Nachhaltigkeit steckt in unserer bytabo®-DNA und ist fester Bestandteil unseres Culture Guides. Uns ist es wichtig, als Unternehmen nachhaltig zu sein und zu handeln. Wir sehen uns als Crew und Unternehmer in der Verantwortung für unseren Heimatplaneten. Darum haben wir bereits einige Themen bei bytabo vorangetrieben, die uns in Sachen Nachhaltigkeit nach vorne katapultieren. So bieten wir beispielsweise Radleasing an, starten immer wieder interne Nachhaltigkeits-Challenges im Team und gleichen unsere CO2-Bilanz durch das Anpflanzen von Bäumen wieder aus.
Doch damit ist es nicht getan – Nachhaltigkeit ist ein so zentrales Thema, das auch nach außen getragen werden muss. Deshalb ist es ein wichtiger Bestandteil unserer Digitalstrategie, denn wir wollen unseren Kund:innen dabei helfen Nachhaltigkeit besser leben zu können.
Warum Nachhaltigkeit spielt
Nicht nur wir bei bytabo® finden, dass Nachhaltigkeit ein wichtiges Thema ist. Der Klimaschutz bleibt während der Pandemie für 70 Prozent der Befragten einer Umfrage des deutschen Umweltamtes genauso wichtig, für 16 Prozent ist er sogar wichtiger geworden.* Letztendlich soll unser aller Engagement für die Umwelt ja auch das Überleben von uns und nachfolgenden Generationen sichern. Darum achten immer mehr Verbraucher:innen beim Kauf darauf, ob das Unternehmen sozial und ökologisch verantwortlich handelt.
Nur Unternehmen, die sich jetzt systematisch mit dem eigenen Geschäftsmodell auseinandersetzen, können neue Lösungen für ökologische Problem finden. Auf diese Weise können sie dann die eigene Wettbewerbsfähigkeit erhalten und die Welt ein bisschen besser machen. Es gibt so viele ungenutzte Chancen und Potentiale innerhalb nachhaltiger Geschäftsmodelle, die viele Unternehmen noch gar nicht ergriffen haben. So hat gerade Mal ein Drittel der mittelständischen Unternehmen eine Nachhaltigkeitsstrategie.*
Auch das Finanzwesen wird nachhaltiger. Ab nächstem Jahr werden vor allem nachhaltig agierende Unternehmen bei der Kreditvergabe berücksichtigt. Die Europäische Kommission möchte, dass Geld verstärkt in nachhaltige Tätigkeiten fließen. Unternehmen bekommen also künftig Schwierigkeiten, wenn sie die ESG-Kriterien nicht erfüllen (ESG = Environment, Social, Governance).*
Wie etabliere ich Nachhaltigkeit in meinem Geschäftsmodell?
Deshalb geht es jetzt vor allem um die Frage, welchen gesellschaftlichen Zweck die Unternehmen erfüllen können. Was muss verändert werden, damit wir alle dem nachhaltigen Wirtschaften näher kommen?

Erster Schritt: Strukturierung
Zunächst gilt es, das eigene Geschäftsmodell klar zu strukturieren. Dann kann schnell erfasst werden, welche Aspekte aus der Grafik noch nicht beachtet werden. So bieten beispielsweise Fast-Fashion-Unternehmen wie “Zalando” oder “About You” mittlerweile Second-Hand-Kleidung an und etablieren für sich somit nachhaltige Geschäftsmodelle im Unternehmenskontext.
Zweiter Schritt: Unternehmenszweck
Jetzt ist der Unternehmenszweck entscheidend. Hier wird identifiziert, wo und wie Nachhaltigkeit zum Bestandteil werden kann. Wie gehen wir als Unternehmen voran und können Strukturen für ein nachhaltiges Geschäftsmodell schaffen?
Dritter Schritt: Umsetzung
Besonders wichtig aus unserer Sicht ist es, früher als später ans Umsetzen zu gehen. “Einfach Machen” ist hier unsere Devise. In kleinen Schritten und Experimenten werden erste “unperfekte” Produkte oder Dienstleistungen entwickelt, die das Unternehmen in Sachen Nachhaltigkeit vorantreiben können. Dann wird unkompliziert getestet und aus dem Feedback gelernt.
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Wir wollen das Klimaziel von 1,5 Grad erreichen! Wenn wir alle an einem Strang ziehen, klappt das auch!
*Quellen:
- Studie: Nachhaltigkeit im Mittelstand
- Umweltbundesamt
- EU-Taxonomie
- Secondhand als Geschäftsmodell bei Zalando und About You
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