Landesweites Wissensmanagement für das Personalwesen
-24
händische Backups pro Jahr
+25%
Effizienzsteigerung durch modernste Suchfunktion
-30%
Zeit für Schulungsaufwände in Personalprozessen
Das Unternehmen
Sparkassenverband Bayern
Unternehmensname
Finanzen
Branche
413 Mitarbeitende
Unternehmensgröße
München
Unternehmenssitz
Sparkassenverband Bayern
Unternehmensname
Finanzen
Branche
33.773 Mitarbeitende
Unternehmensgröße
München
Unternehmenssitz
Das Unternehmen
DIE Ausgangssituation
Unmodernes
IPW-System
Die Sparkassen in Deutschland nutzten bereits ein Wissensmanagement bzw. Informationssystem Personalwesen (IPW), das jedoch den aktuellen Anforderungen nicht mehr gerecht wurde. Umständliche Navigationsstrukturen und lange Suchdauern erschwerten es den Nutzern erheblich, schnell und unkompliziert an relevante Informationen zu gelangen.
Bedarf an
Effizienzsteigerung
Da eine Vielzahl an Prozessen über veraltete Schnittstellen und Technologien lief, waren Abläufe zum Teil ineffizient und führten oftmals zu Verzögerungen während der Nutzung oder technischen Fehlern.
Modernisierung und
Nutzerfreundlichkeit
Die Ausgangslage erforderte eine Modernisierung der Benutzeroberfläche (UI) und Benutzererfahrung (UX) des IPW-Systems. Die Nutzenden sollten von einer zeitgemäßen, benutzerfreundlichen Wissensmanagement Plattform profitieren, die den Umgang mit Personalinformationen erleichtert und den Workflow optimiert.
DIE Ausgangssituation
Kurzer Einblick gefällig?
Interview mit den Projektbeteiligten vom Sparkassenverband Bayern: Alexandra Emberger, Margot Herzog und Manuela Kaes
Jetzt reinhören
Kurzer Einblick gefällig?
Interview mit den Projektbeteiligten vom Sparkassenverband Bayern: Alexandra Emberger, Margot Herzog und Manuela Kaes
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DER PROZESS
KICKOFF-WORKSHOP UND ERSTER PROTOTYP
Der gemeinsame Workshop bildete den Auftakt für unser Projekt mit dem Sparkassenverband Bayern (SVB). Darin haben wir die Grundlagen für die NeugestaltungdesIPWs gelegt. Die Teilnehmenden, darunter Vertretende des SVB und unser Team, hatten die Möglichkeit eine gemeinsame Vision für das Projekt zu entwickeln. Außerdem wurden in diesem Rahmen die Anforderungen und Bedürfnisse der Sparkassen detailliert analysiert, was die Grundlage für die spätere Konzeptentwicklung und Prototypenerstellung bildete. Die enge Zusammenarbeit und der offene Dialog während des Workshops förderten das Verständnis für die gemeinsamen Ziele und schufen eine solide Basis für die darauf folgenden Projektphasen zur Verbesserung des Wissensmanagement.
KONZEPTVALIDIERUNG
Während der Proof-of-Concept-Phase wurde das vollständige Design des Informationssystems Personalwesen (IPW) entwickelt, wobei höchster Wert auf eine nutzerzentrierte Gestaltung gelegt wurde. In dieser Phase führten wir umfangreiche Nutzertests durch, um sicherzustellen, dass das Interface und die neuen Funktionen im Wissensmanagement für alle Nutzenden gleichermaßen nützlich und intuitiv verständlich sind.
Die Nutzertests lieferten uns wertvolles Feedback von verschiedenen Nutzergruppen, was es uns ermöglichte, Designanpassungen vorzunehmen und die Anwendung weiter zu verbessern. Diese Phase war entscheidend, um sicherzustellen, dass das IPW-System nicht nur modern und ansprechend aussieht, sondern auch benutzerfreundlich ist.
Durch die Integration von Nutzerfeedback konnten wir sicherstellen, dass alle Nutzenden die Benutzeroberfläche als intuitiv und effektiv empfinden sowie die neuen Funktionen den erwarteten Effizienzgewinn mit sich bringen. Dies stellte sicher, dass das Wissensmanagement System die Bedürfnisse und Erwartungen aller Nutzergruppen gleichermaßen erfüllt.
TECHNISCHE UMSETZUNG DES SYSTEMS
In der Produktivphase wurde das überarbeitete Informationssystem Personalwesen erfolgreich implementiert und in den operativen Betrieb überführt. Dieser Schritt markierte den Übergang von der Testphase zur Entwicklungsphase, bis hin zur aktiven Nutzung durch die Sparkassen. Während der Produktivphase wurden umfassende Feedbacktermine mit den Mitarbeiterinnen des Sparkassenverbands Bayern durchgeführt, um sicherzustellen, dass sie das System effizient nutzen können. Das IPW wurde nahtlos in den Arbeitsalltag integriert und ermöglichte eine effiziente Verwaltung von Personalinformationen. Der Start des produktiven Betriebs war ein bedeutender Meilenstein, der dazu beitrug, die Effizienz im Personalwesen der Sparkassen zu steigern und die Basis für die weitere Nutzung und Weiterentwicklung des Wissensmanagement Tools zu legen.
CUSTOMER SUCCESS & MAINTENANCE
Die Customer Success-Phase markiert nicht das Ende, sondern den Beginn einer fortlaufenden Partnerschaft. Wir sammeln Feedback von den Nutzenden, identifizieren mögliche Verbesserungen und entwickeln das Wissensmanagement System kontinuierlich weiter, um sicherzustellen, dass es den Bedürfnissen der Mitarbeitenden der Sparkassen dauerhaft gerecht wird.
CUSTOMER SUCCESS & MAINTENANCE
Die Customer Success-Phase markiert nicht das Ende, sondern den Beginn einer fortlaufenden Partnerschaft. Wir sammeln Feedback von den Nutzenden, identifizieren mögliche Verbesserungen und entwickeln das Wissensmanagement System kontinuierlich weiter, um sicherzustellen, dass es den Bedürfnissen der Mitarbeitenden der Sparkassen dauerhaft gerecht wird.
TECHNISCHE UMSETZUNG DES SYSTEMS
In der Produktivphase wurde das überarbeitete Informationssystem Personalwesen erfolgreich implementiert und in den operativen Betrieb überführt. Dieser Schritt markierte den Übergang von der Testphase zur Entwicklungsphase, bis hin zur aktiven Nutzung durch die Sparkassen. Während der Produktivphase wurden umfassende Feedbacktermine mit den Mitarbeiterinnen des Sparkassenverbands Bayern durchgeführt, um sicherzustellen, dass sie das System effizient nutzen können. Das IPW wurde nahtlos in den Arbeitsalltag integriert und ermöglichte eine effiziente Verwaltung von Personalinformationen. Der Start des produktiven Betriebs war ein bedeutender Meilenstein, der dazu beitrug, die Effizienz im Personalwesen der Sparkassen zu steigern und die Basis für die weitere Nutzung und Weiterentwicklung des Wissensmanagement Tools zu legen.