MORITZ FÜRST GmbH & CO. KG

Entwicklung digitaler Produkte & Geschäftsmodelle mit den bytabo Innovation Days

INFORMATIONEN ÜBER DAS UNTERNEHMEN

MORITZ FÜRST GmbH & CO. KG

Name

1906

Gründungsjahr

>4000 Mitarbeiter:innen

Unternehmensgröße

9 (Hauptsitz: Nürnberg)

Standorte

EINE ZUSAMMENFASSUNG

INNOVATION DAYS MIT DER FÜRST GRUPPE.


Gemeinsam mit der FÜRST GRUPPE haben wir die Innovationskraft und “Macher”-Mentalität von Mittelstand und Start-up vereint. Ziel war es, das bislang ungenutzte kreative Potential der Mitarbeiter zu entfalten und neue digitale Produkte sowie Geschäftsmodelle zu entwickeln. Zum Start der gemeinsamen zweitägigen Innovation Days wurde zunächst der Blick auf die relevanten Megatrends, Kundenbedürfnisse sowie interessanten Geschäftsmodelle für die FÜRST GRUPPE gerichtet. Danach durften die Teilnehmer:innen – Mitarbeiter:innen verschiedener Fachbereiche sowie Standorte – ihrer Kreativität freien Lauf lassen und fleißig Ideen generieren. Die drei Vielversprechendsten wurden in den jeweiligen Gruppen ausgearbeitet und im Prototyping in Form gegossen. Durch dieses Vorgehen entstanden drei Prototypen, welche zur Krönung der Innovation Days in einem Pitch à la “Höhle der Löwen” dem siebenköpfigen Management vorgestellt wurden. Wir freuen uns sehr, dass die “Sieger-Idee” nun gemeinsam mit dem Team der FÜRST GRUPPE umgesetzt wird. Abschließend bedanken wir uns herzlich für die geballte Innovationspower und freuen uns auf das gemeinsame Projekt!

DER ABLAUF

SO SIND WIR VORGEGANGEN

Creative.

01 GEMEINSAME BASIS.

01 GEMEINSAME BASIS.

Zu Beginn wurden für einen gemeinsame Basis die Märkte von Morgen betrachtet: Mit Hilfe der Megatrends wurden Zukunftsideen gebrainstormt, Kundenbedürfnisse identifiziert sowie mögliche neue Geschäftsmodelle erstellt.

Zu Beginn wurden für einen gemeinsame Basis die Märkte von Morgen betrachtet: Mit Hilfe der Megatrends wurden Zukunftsideen gebrainstormt, Kundenbedürfnisse identifiziert sowie mögliche neue Geschäftsmodelle erstellt.

02 IDEATION.

Design.

02 IDEATION.

Nach der Gruppeneinteilung in die drei “Hoffnungsideen” durften die Teilnehmer:innen diese mit ihrer Kreativität ergänzen und mit Features erweitern.

Nach der Gruppeneinteilung in die drei “Hoffnungsideen” durften die Teilnehmer:innen diese mit ihrer Kreativität ergänzen und mit Features erweitern.

Creative.

Creative.

03 PRIORISIERUNG.

03 PRIORISIERUNG.

Um den Fokus auf den MVP (Minimal Viable Product), also die erste minimal funktionsfähige Version des Produktes mit dem größten Kundennutzen sicherzustellen, wurden die wichtigsten Features der jeweiligen Ideen ausgewählt.

Um den Fokus auf den MVP (Minimal Viable Product), also die erste minimal funktionsfähige Version des Produktes mit dem größten Kundennutzen sicherzustellen, wurden die wichtigsten Features der jeweiligen Ideen ausgewählt.

04 PROTOTYPING.

Design.

04 PROTOTYPING.

Dann wurden die Ärmel hochgekrempelt und die Teilnehmer:innen durften analog mit Knete, Lego, Stiften, Kleber und auch digital in Miro ihre Ideen gemeinsam formen. Die digitalen Lösungen bekamen von unserer UX-Designerin den letzten Feinschliff verpasst.

Dann wurden die Ärmel hochgekrempelt und die Teilnehmer:innen durften analog mit Knete, Lego, Stiften, Kleber und auch digital in Miro ihre Ideen gemeinsam formen. Die digitalen Lösungen bekamen von unserer UX-Designerin den letzten Feinschliff verpasst.

Design.

Creative.

05 PITCH.

05 PITCH.

Zur Freude aller nahm sich das siebenköpfige Management Komitee Zeit für einen Ideen Pitch à la “Höhle der Löwen”, welche alle Teilnehmer mit Bravour meisterten.

Zur Freude aller nahm sich das siebenköpfige Management Komitee Zeit für einen Ideen Pitch à la “Höhle der Löwen”, welche alle Teilnehmer mit Bravour meisterten.

“Nur wenn Vertrauen da ist, sprudeln auch die Ideen.”

Christine Bruchmann – Gesellschafterin FÜRST GRUPPE

EINDRÜCKE

SO SAHEN DIE ZWEI TAGE AUS